Beiträge mit dem Stichwort: ‘schlossdielen̵
20er Jahre Reformhaus Berlin Reinickendorf
Märkische Kieferndielen verlegen mit Fries.
WeiterlesenGemütlich in der Uckermark
ln diesem Landhaus in der schönen Uckermark waren die Bauherr*innen so verliebt in die Anmutung Märkischer Kieferndielen, dass sie sich auch ihr Bett daraus bauen ließen.
WeiterlesenNiedersachsenhaus
Dieses riesige Niedersachsenhaus zwischen Hamburg und Bremen wurde liebevoll, aufwändig und stilgerecht restauriert. Klar, dass die Bauherr*innen dazu passende Kieferdielen verlegen wollten; in der großen, zentralen Halle gut gegliedert und aufgelockert mit Querfriesen – wie historisch üblich.
WeiterlesenMünsterland
Der Flur in diesem hübschen Einfamilienhaus im Münsterland ist ein gutes Beispiel dafür, wie Querfriese einen langen, schmalen Raum gliedern und optische Auflockerungen schaffen. (Sehr lange, durchlaufende Dielen würden hier ein trostloses Autobahngefühl erzeugen. In diesem Falle wären Dielen von über 6 Meter Länge außerdem bauseits nicht hineinzubringen gewesen.) Unteres Foto: ein Teil der Fläche…
WeiterlesenLausitz bei Nacht
Ein Bauernhaus in der Lausitz (Südbrandenburg), ein Dezemberabend, sehr ungemütlich draußen – da weiß man ein Mini-Lagerfeuer und warme, leicht federnde Massivholzdielen aus Märkischer Kiefer zu schätzen. Nie wieder fußkalt!
WeiterlesenGründerzeithaus Berlin-Friedrichshain
Hier treffen sich traditionelle Märkische Kieferndielen und moderner Einrichtungsstil. Kieferndielen, wie sie ab 19. Jahrhundert bis 1914 standardmäßig in Berliner Häuser eingebaut wurden, überall geschätzt als „Berliner Dielen“ oder „Berliner Dielung“. Oft sind sie heute noch gut erhalten und dann sollten sie auch auf jeden Fall erhalten bleiben. Nur wenn die alten Dielen nicht mehr…
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