Robinienholz: Macht einen feinen Eindruck - und hält richtig was aus! Die Robinie, eine Neophyte aus Nordamerika, kam im Barock als Park- und Alleebaum nach Mitteleuropa und wurde im 19. Jahrhundert in Preußen beim Eisenbahnbau zur Befestigung der Bahndämme angesiedelt. Von den Eisenbahnlinien aus verbreitete sie sich rasch in Brandenburg, auch bei uns im Havelland. Früher galt sie als invasiv. Heute schätzen wir ihr Holz wegen seiner Härte, Zähigkeit, Verrottungsresistenz und den Baum selbst, weil er der Klimakrise besser widersteht als die meisten anderen.
Das Holz ist kernig und dicht, hart wie Eiche und elastisch wie Esche.
Da das Holz giftig ist, wird es von Holzschädlingen gemieden und ist im Außenbereich so verrottungsfest wie Tropenholz. Keine Sorge, das Gift ist im Holz fest gebunden; Robinie wird ja vor allem beim Spielplatzbau viel genutzt.
Gerade gewachsene Robinien sind nicht ganz leicht zu finden. Aber wir finden sie! Wir bieten vor allem Bretter aus mondgeschlagenem Robinienholz an, in wechselnden Breiten, ohne Nut und Feder, die sich hervorragend zum Terrassenbau eignen. Die Bretter werden mit kleinen Abständen auf einer Unterkonstruktion verschraubt. Eine Terrasse mit Robinienbrettern brauchen Sie nur einmal im Leben zu bauen!
Auf Wunsch können wir die Robinienbretter aber auch spunden, sprich mit Nut und Feder versehen, um daraus einen Dielenfußboden aus breiten, massiven Brettern für den Innenbereich zu bauen, der ebenso edel wie belastbar ist.
Denn neben all ihren tollen Eigenschaften ist die Robinie mit ihrer fein gezeichneten Maserung und einmaligen Färbung in warmen Brauntönen und Nuancen von gelb und orange eines: wunderchön.
Robinienholz - Alleskönner für draußen
Falls Sie für den Garten eine Schaukel, ein Baumhaus, eine Pergola bauen möchten, ist die jahrzehntelang haltbare Robinie auch das richtige - Schauen Sie mal auf unsere Partner-site Die Schöne Robinie (link).
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