Unsere Kunden und ihre Projekte
Früher ein Stallgebäude, Ruppiner Land
Hier lebten mal Kühe und Schweine. Das Gebäude bekam Holzfenster, eine Wandheizung unter Lehmputz und Märkische Kieferndielen, mit Mittelfries verlegt. Jetzt ist hier eine Küche und ein sehr gemütlicher Gemeinschaftsraum.
20er Jahre Reformhaus Berlin Reinickendorf
Hier war der Kundinwunsch ein umlaufendes Rahmenfries, das einer der Tischler, mit denen wir von Holz Lebt kooperieren, kunstfertig umgesetzt hat. Dabei wird zunächst das Fries mit Gehrungen an den Ecken von oben verschraubt, dann werden die Dielen Stück für Stück eingefügt.
Gemütlich in der Uckermark
ln diesem Landhaus in der schönen Uckermark waren die Bauherr*innen so verliebt in die Anmutung Märkischer Kieferndielen, dass sie sich auch ihr Bett daraus bauen ließen.
Teutoburger Waldhaus
Diese Terrasse mit Blick auf die Hügel vom Teutoburger Wald wurde mit Dielen aus unserem Robinienholz belegt. Gewachsen in Brandenburg, aber haltbar wie Tropenholz!
Wochenendhaus in Westpolen
Häufig kommen Restauratoren und versierte Holzwerker aus Polen auf deutsche Baustellen. Hier ist es einmal umgekehrt: Märkische Kieferndielen, für ein polnisches Landhaus exportiert!
Niedersachsenhaus
Dieses riesige Niedersachsenhaus zwischen Hamburg und Bremen wurde liebevoll, aufwändig und stilgerecht restauriert. Klar, dass die Bauherr*innen dazu passende Kieferdielen verlegen wollten; in der großen, zentralen Halle gut gegliedert und aufgelockert mit Querfriesen – wie historisch üblich.
Münsterland
Der Flur in diesem hübschen Einfamilienhaus im Münsterland ist ein gutes Beispiel dafür, wie Querfriese einen langen, schmalen Raum gliedern und optische Auflockerungen schaffen. (Sehr lange, durchlaufende Dielen würden hier ein trostloses Autobahngefühl erzeugen. In diesem Falle wären Dielen von über 6 Meter Länge außerdem bauseits nicht hineinzubringen gewesen.) Unteres Foto: ein Teil der Fläche…
Lausitz bei Nacht
Ein Bauernhaus in der Lausitz (Südbrandenburg), ein Dezemberabend, sehr ungemütlich draußen – da weiß man ein Mini-Lagerfeuer und warme, leicht federnde Massivholzdielen aus Märkischer Kiefer zu schätzen. Nie wieder fußkalt!
Gründerzeithaus Berlin-Friedrichshain
Hier treffen sich traditionelle Märkische Kieferndielen und moderner Einrichtungsstil. Kieferndielen, wie sie ab 19. Jahrhundert bis 1914 standardmäßig in Berliner Häuser eingebaut wurden, überall geschätzt als „Berliner Dielen“ oder „Berliner Dielung“. Oft sind sie heute noch gut erhalten und dann sollten sie auch auf jeden Fall erhalten bleiben. Nur wenn die alten Dielen nicht mehr…
Geweißte Dielen, Bauernhof im Oderbruch
Wie viele unserer Kunden, hat auch dieser die Märkischen Kieferdielen selbst verlegt, hier im gemütlichen Gästezimmer. Geweißt mit Pigmenten im Fußbodenöl verbreiten die massiven Dielen eine lichte, freundliche Aura. Wer wäre hier nicht gerne Übernachtungsgast?